Ihr Lieben,
von Anett habe ich das Grundrezept für einen schnellen Flammkuchen bekommen. Da konnte ich nicht widerstehen - nur habe ich die herbstliche Version ausprobiert: Mit Kürbis und Co.
Die Zutaten für etwa 4 Flammkuchen:
Für den Teig
- 500 g Mehl
- 4 EL Öl
- 1 TL Salz
- 250 ml Wasser
Verarbeitet das Mehl mit dem Wasser, dem Salz und dem Öl zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu klebrig ist, nehmt einfach etwas mehr Mehl.
Teilt den Teig in 4 Portionen und rollt die einzelnen Portionen so dünn wie möglich auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus. Legt die Flammkuchenböden dann auf zwei mit Backpapier ausgelegte Bleche.
Für den Belag
- 2 Becher saure Sahne
- 2 rote Zwiebeln
- 1 Päckchen Speckwürfel
- 1 kleine Hokkaido-Kürbis
- 1/2 Körbchen Champignons
- Salz, Pfeffer, Rosmarin
Würzt die saure Sahne mit Salz und Pfeffer und verteilt die Masse dann großzügig auf den Flammkuchenböden. Schneidet die Zwiebeln, den Kürbis und die Champignons in feine Streifen und verteilt diese, zusammen mit den Speckwürfeln, auf den mit saurer Sahne bestrichenen Teigen. Würzt die Flammkuchen mit Salz, Pfeffer und Rosmarin.
Gebt dann die Bleche nacheinander in den auf 240 °C vorgeheizten Backofen und backt die Flammkuchen 10-15 Minuten - schaut öfter mal nach: Die Flammkuchen sollen knusprig und braun sein, aber natürlich nicht verbrennen.
Den Kürbis müsst ihr wirklich dünn schneiden, damit er auch gar wird in der Backzeit. Wenn das nicht so gut klappt mit dem Schneiden, dann gebt die Kürbisstreifen einfach vorab auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech, beträufelt sie mit etwas Olivenöl und gebt sie für 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Die vorgegarten Kürbisstreifen verteilt ihr dann zusammen mit den Zwiebeln und den Champignons auf den Flammkuchen.
Jetzt noch ein Glas Wein einschenken und einfach genießen!
Mein Weintipp: Der Lugana "Vigneto Massoni" St. Christina 2013 vom Weingut Zenato am Gardasee.
Danke, meine liebe Anett, für die Inspiration!
Zum Wohl und guten Appetit!
Eure Martina
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